Hymnisches Reden vom Tier
Montag, 10 September 2007 | ||
Weil Gefahr für die Menschlichkeit im Verzug war, hat Agnes Miegel dem Rind ein poetisches Denkmal gesetzt„In der Zeitlosigkeit der Auffassung und im Adel der Darstellung ist als erstes der große Lobgesang zu nennen, den ein Dichter und Gentleman wie Rudolf G. Binding dem Heiligtum der Pferde, dem ostpreußischen Trakehnen, gewidmet hat mit: ‚Hier ist Trakehnen‘.
Von: Dietmar Stutzer (KK)
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Sanfte Urgewalt, gestaltet mit sanftem, doch bestimmtem Strich: Fritz Kimm, Der Ochsentreiber. Bild: Wort und Welt Verlag |