Mittwoch, 25. Juli 2012 | ||
Das Kant-Forschungsstipendium des BundeskulturbeauftragtenAm 15. Juni 2012 wurde erstmalig der neu geschaffene Immanuel-Kant-Forschungspreis des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) verliehen. Der nach dem großen Königsberger Philosophen und Aufklärer Immanuel Kant (1724–1804) benannte Preis wird für herausragende Von: Maria Luft (KK) |
Mittwoch, 25. Juli 2012 | ||
Quod est in actisDer irisch-amerikanische Historiker R. M. Douglas (48), der an der Colgate University in Hamilton bei New York lehrt, hat ein einzigartiges Werk über Flucht und Vertreibung der Deutschen 1944/47 geschrieben. Einzigartig ist das 560 Seiten umfassende Geschichtswerk deshalb, weil der Autor, 67 Jahre nach Kriegsende 1945, dieses Jahrhundertthema noch einmal aufgegriffen hat, versehen mit neuem Material aus tschechischen, polnischen und russischen Archiven, das erst nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staatenwelt der Forschung zugänglich gemacht wurde Von: Jörg Bernhard Bilke (KK) |
Mittwoch, 25. Juli 2012 | ||
Jiddisch aus dem JenseitsEin Schriftsteller geht durch einen Park und entdeckt einen Zeitungsleser. Der liest eine Geschichte des Autors, der Zeit seines Lebens jiddisch geschrieben hat. Der Autor spricht seinen Leser an: „Ihr seid vermutlich kein Hiesiger?“ Der Befragte antwortet indirekt: „Herrlich, sobald es Jiddisch ist, sieht man aus wie einer, der aus dem Jenseits gekommen ist.“ Dies ist ein Zitat aus der Geschichte „Mein Leser“ von Josef Burg, geschrieben 2002. Von: Ulrich Schmidt (KK) |
Mittwoch, 25. Juli 2012 | ||
SymbolissimaKürzlich ist in dem in Görlitz und Freiburg ansässigen Bergstadtverlag posthum ein neues Hedwigs-Buch der am 6. Februar 2012 verstorbenen schlesischen Autorin Renata Schumann erschienen. Von: (KK) |