Auch Denkmale kann man teilen
Freitag, 25. August 2017 |
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Erst so und so erst recht wird man ihrer teilhaftig: aus der Arbeit der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und DenkmalschutzDer Aufgabe, durch Engagement im Denkmalschutz zur Stärkung der deutsch-polnischen Beziehungen beizutragen, hat sich die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) verschrieben. Die in Görlitz ansässige Stiftung feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Sie ist ein Beispiel dafür, wie sich unabhängig vom politischen Regierungsalltag deutsch-polnische Zusammenarbeit an der Basis fortentwickelt. Der DPS ist es zuletzt gelungen, in enger Abstimmung mit den Eigentümern und Restauratoren sowie den Denkmalämtern in Stettin (Szczecin), Grünberg (Zielona Góra) und Allenstein (Olsztyn) die Restaurierung von drei besonders erhaltenswerten Denkmalen voranzubringen und in einem weiteren Fall erfolgreich abzuschließen. Peter Schabe (DPS – KK) |
Der Barockaltar in der Zisterzienser-Klosterkirche Paradies verleitet natürlich zum Wortspiel, wäre da nicht die unübersehbar irdische Tüchtigkeit der DPS und der polnischen |