Literatur und Kunst
Dienstag, 30 November 2010 | ||
Der Tod, furchtbar lebendigMelchior Grossek im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen neben seiner Tätigkeit als Priester war Grossek immer auch künstlerisch aktiv. Sein Schaffen war insbesondere von persönlichen Kriegserlebnissen und vom christlichen Bekenntnis geprägt. Es sind vor allem die expressionistischen Mittel, die ihm halfen, bestimmte Gefühle und Regungen wiederzugeben.
Von: D. G. (KK)
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![]() Hinterm Horizont geht er weiter: Scherenschnitt aus dem „Totentanz des Weltkrieges“ |